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hsb edelstahlschwimmbecken beckenwand
hsb edelstahlschwimmbecken beckenwand

Beckenwand

Begrenzung mit selbsttragender Stabilität

Die Edelstahlbeckenwand ist bis zur Wassertiefe von 2,2 m selbsttragend.

Die auftretenden Lasten werden am oberen Ende (Beckenkopf) beim Hallenbad auf die Beckenumgangsdecke, beim Freibad auf das umlaufende Streifenfundament abgeführt. Am Beckenwandfußpunkt werden die Lasten in beiden Fällen  auf das Streifenfundament abgeführt.

Bei der Sanierung von gefliesten Sportbecken werden, um die vorgegebenen Wettkampfmaße einzuhalten, in der Regel an den Stirnwänden die Fliesen bis zur Stehstufe abgebrochen. Damit ist Platz für die 50 mm starke Edelstahlkonstruktion. An den Längswänden wird in der Regel eine Verringerung der Beckenbreite um insgesamt 100 mm hingenommen.

Bei Springerbecken führen die Streifenfundamente bis zu einer Wassertiefe von 2,2 m. Diese werden mit Edelstahlblechen ausgekleidet. Ragt die Sprunggrube ins Grundwasser, ist eine Betonwanne herzustellen, um das Grundwasser fern zu halten.

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